Heinrich-Heine-Universität befragt Medizinstudent*innen
Katholisches Karl-Leisner-Klinikum ist beliebtes Lehrkrankenhaus

(04.01.2024) Das Katholische Karl-Leisner-Klinikum gehört zum wiederholten Mal zu den beliebtesten Lehrkrankenhäusern der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Das hat eine Umfrage unter mehr als 600 Student*innen in den 19 Lehrkrankenhäusern der Universität ergeben.

Medizinstudent*innen loben die PJ-Ausbildung in den vier Krankenhäusern des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums.

www.kkle.de/pjDas Katholische Karl-Leisner-Klinikum belegt Spitzenplätze in so wichtigen Kategorien wie Lernatmosphäre, Betreuung durch erfahrene Ärzt*innen, Entwicklung von Diagnose- und Therapiekonzepten unter Anleitung oder das Training der Patientenkommunikation.

„Die große Zufriedenheit zeigt uns, dass unser Konzept aufgeht“, freut sich Professor Dr. Volker Runde, Ärztlicher Direktor das Katholischen Karl-Leisner-Klinikums. „Wir bieten den Studentinnen und Studenten eine intensive, strukturierte und besonders praxisnahe Ausbildung in einem modern ausgestatteten Klinikum mit sehr persönlicher Atmosphäre.“

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf engagiert sich das Katholische Karl-Leisner-Klinikum seit 2016 in der praktisch-klinischen Ausbildung von Medizinstudenten während des letzten praktischen Jahres (PJ) des Medizinstudiums. Neben der Ausbildung in Innerer Medizin und Chirurgie werden im St.-Antonius-Hospital Kleve, Marienhospital Kevelaer, Wilhelm-Anton-Hospital Goch und St. Nikolaus-Hospital Kalkar die Wahlfächer Anästhesie, Gynäkologie, Neurologie, Kinder- und Jugendmedizin, Urologie und Radiologie angeboten.

„Wir integrieren unsere PJ-Studenten voll in den Behandlungsablauf“, erläutert Chefärztin Dr. Catherina Stauch, die die Nachwuchsmediziner*innen als PJ-Beauftrage des Klinikums begleitet. „Sie nehmen an Visiten, Untersuchungen, Aufnahmen oder Röntgendemonstration teil und übernehmen so viele Aufgaben wie möglich. Für uns ist das eine klassische Win-Win-Situation: Die Studentinnen und Studenten profitieren ebenso wie unser Klinikum, unsere Patienten und die gesamte Region.“

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