Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

  • Regionales Traumazentrum
  • Zertifiziertes Endoprothetikzentrum

Bestmögliche Behandlung nach Unfällen, Sportverletzungen und beim Gelenkersatz

Von der komplexen Wiederherstellungschirurgie nach Unfällen über das Einsetzen von Gelenkprothesen bis hin zur operativen Behandlung von Sportverletzungen reicht die Bandbreite der medizinischen Leistungen unserer Klinik. Somit bieten wir sämtliche Therapieformen der Orthopädie, der Sportmedizin und der Unfallchirurgie an, eine D-Arzt-Sprechstunde findet täglich statt.

Unser Patientenspektrum reicht vom Kleinkind bis hin zum Patienten im hohen Alter. Oberstes Ziel ist immer ein patientenorientiertes Arbeiten. Ob es um ein operatives oder nicht-operatives Verfahren geht - wir möchten unsere Patienten mit allem verfügbaren Fachwissen und einem gesunden Augenmaß beraten und behandeln. Die breite Aufstellung der Klinik mit acht hochqualifizierten Oberärzten gewährleistet die bestmögliche Behandlung in allen Bereichen der Unfallchirurgie und der orthopädischen Chirurgie.

Insgesamt liegt die Zahl der Operationen bei über 3.500 Eingriffen pro Jahr. Die hohe Qualität dieser Operationen wird durch Zertifikate dokumentiert: Die Klinik ist als Endoprothetikzentrum und als regionales Traumazentrum zertifiziert. Viele der unfallchirurgischen Operationen sind im Rahmen der Notfallversorgung erforderlich und dulden keinen Aufschub. Deshalb ist die Klinik so aufgestellt, dass rund um die Uhr spezialisierte Operationsteams zur Verfügung stehen. So können wir im Bereich der allgemeinen Unfallchirurgie auch bei Kindern oder Schwerstverletzten stets eine hohe Versorgungsqualität gewährleisten.

Im Zuge dieser Zertifzierungen wurden Anzahl, Technik und Erfolg der Operationen, die Einhaltung von Hygienestandards sowie sämtliche begleitenden Prozesse überprüft und bewertet. Die fortlaufende Einhaltung der Standards wird durch jährliche Kontrollen gewährleistet.

Bestmögliche Behandlung für Schwerverletzte

Das St.-Antonius-Hospital Kleve ist das einzige regionale Traumazentrum im Kreis Kleve. Hier ist die die besondere Qualität bei der Behandlung schwerverletzter Patienten garantiert. Chefarzt Prof. Dr. Sebastian Gehrmann erläutert die Abläufe und ihre Bedeutung für die Patienten.

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E-Bikes: Umsichtig fahren, Stürze vermeiden

In Deutschland gibt es fast 80 Millionen Fahrräder, allein 2020 wurden 2 Millionen E-Bikes verkauft. „Bewegung ist gut“, sagt Professor Sebastian Gehrmann, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums. Aber: Gerade ältere Menschen sollten besonders umsichtig sein, um gravierende Verletzungen zu vermeiden.

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Arthrose - Wenn die Gelenke zu sehr schmerzen

Irgendwann gehen ja die Zipperlein los - beim einen früher, beim anderen später. Meist betrifft es Knie oder Hüfte. Prof. Dr. Sebastian Gehrmann, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums informiert zu aktuellen Behandlungsmethoden von Krankengymnastik bis OP.

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Schwerpunkte unserer Arbeit

Zu uns kommen Sportler, die nach einer Sportverletzung möglichst zügig und sicher in den Sport zurückkehren möchten. Unser Team hat Erfahrungen in den weltweit führenden sportmedizinischen Kliniken gesammelt. Deshalb sind z.B. Kreuzbandplastiken und andere Stabilisierungen am Kniegelenk sowie Schulter-stabilisierende und andere rekonstruktive Verfahren in unseren Händen hochdifferenzierte und hochindividuelle Operationsverfahren.

Zu uns kommen viele Patienten mit chronischen, ggf. bereits degenerativen Gelenkschäden. Patienten stellen heute vollkommen zu Recht hohe Ansprüche an eine sichere und schmerzfreie Gelenkfunktion. Die Zeiten, in denen man sich mit einer eingeschränkten Belastbarkeit rumquält oder gar auf eine Prothese wartet „bis es gar nicht mehr geht“, sind definitiv vorbei.

Die gelenkerhaltende Schulterchirurgie zeichnete sich in den letzten Jahren durch meist sinnlose sogenannte "Dekompressionen" aus. Die arthroskopischen Rekonstruktionsverfahren der Manschette wurden aber zunehmend weiterentwickelt, so dass hier je nach individueller Rissform sichere Rekonstruktionsverfahren Routine geworden sind. Besonders wichtig für unseren klinischen Alltag sind die vielen Patienten, die mit kleinsten Rissen (sogenannten „Partialrupturen“) zu uns kommen. Früher hat man sich mit den Rekonstruktionstechniken dieser kleinen Risse äußerst schwer getan oder die Risse teilweise schlichtweg belassen. Und damit letztlich viele chronische Schmerzpatienten erzeugt. Hier können wir heute mit unseren schonenden, arthroskopischen Techniken, bei denen der Riss zur Versorgung nicht mehr erweitert werden muss, wirksam und sicher helfen.

Die Endoprothetik - der Gelenkersatz an Knie, Schulter und Hüfte - gehört zu unserer täglichen Routine. Wir sind im St.-Antonius-Hospital zertifiziertes Endoprothetikzentrum (EPZ). Patienten profitieren von optimierten und routinierten Abläufen: Wir bieten ein Höchstmaß Versorgungsqualität und Patientensicherheit. Das erlaubt uns auch bei schwerwiegenden und komplexen Fällen eine routinierte Versorgung.

Ein Versorgungsschwerpunkt des Endoprothetikzentrums ist auch die Wechsel- und Revisionschirurgie von Kunstgelenken: Bei Prothesenlockerungen, ausgeprägten Knochendestruktionen, Infektion eines Kunstgelenkes, Luxationen, Inlayaufbrauch und anderen Abrieb- und Verschleißerscheinungen, bei periprothetischen Frakturen, Implantatversagen oder Unzufriedenheit mit dem Operationsergebnis stehen wir zur Versorgung und Beratung zur Verfügung.

Insbesondere, wenn bei Unfällen die Hand in Mitleidenschaft gezogen wird, leisten wir auf vielfältige Weise Hilfe – von der akuten Versorgung der Verletzung (z.B. Brüche) bis hin zur anspruchsvollen Rekonstruktion von Defekten. Dabei kommen auch mikrochirurgische Techniken zum Einsatz. Darüber hinaus gehören zur Handchirurgie auch der Ersatz von Hand- und Fingergelenken durch künstliche Gelenke.

Wir betreuen erwachsene Patient*innen in allen Bereichen der Fuß- und Sprunggelenkchirurgie. Unfallbedingte Fuß- und Sprunggelenkverletzungen versorgen wir als Notfall. Um andere Fuß- und Sprunggelenkschäden wie chronische Gelenkschäden, Fehlstellungen und Instabilität kümmern wir uns hoch spezialisiert. Die arthroskopische Versorgung von Einklemmungen (Impingement), Gelenkschäden (lokale Knorpelschäden) oder arthroskopisch assistierte Gelenkversteifungen sind für uns Routineeingriffe.

Sportverletzungen

Zu uns kommen Sportler, die nach einer Sportverletzung möglichst zügig und sicher in den Sport zurückkehren möchten. Unser Team hat Erfahrungen in den weltweit führenden sportmedizinischen Kliniken gesammelt. Deshalb sind z.B. Kreuzbandplastiken und andere Stabilisierungen am Kniegelenk sowie Schulter-stabilisierende und andere rekonstruktive Verfahren in unseren Händen hochdifferenzierte und hochindividuelle Operationsverfahren.

Chronische Gelenkschäden

Zu uns kommen viele Patienten mit chronischen, ggf. bereits degenerativen Gelenkschäden. Patienten stellen heute vollkommen zu Recht hohe Ansprüche an eine sichere und schmerzfreie Gelenkfunktion. Die Zeiten, in denen man sich mit einer eingeschränkten Belastbarkeit rumquält oder gar auf eine Prothese wartet „bis es gar nicht mehr geht“, sind definitiv vorbei.

Gelenkerhaltende Schulterchirurgie

Die gelenkerhaltende Schulterchirurgie zeichnete sich in den letzten Jahren durch meist sinnlose sogenannte "Dekompressionen" aus. Die arthroskopischen Rekonstruktionsverfahren der Manschette wurden aber zunehmend weiterentwickelt, so dass hier je nach individueller Rissform sichere Rekonstruktionsverfahren Routine geworden sind. Besonders wichtig für unseren klinischen Alltag sind die vielen Patienten, die mit kleinsten Rissen (sogenannten „Partialrupturen“) zu uns kommen. Früher hat man sich mit den Rekonstruktionstechniken dieser kleinen Risse äußerst schwer getan oder die Risse teilweise schlichtweg belassen. Und damit letztlich viele chronische Schmerzpatienten erzeugt. Hier können wir heute mit unseren schonenden, arthroskopischen Techniken, bei denen der Riss zur Versorgung nicht mehr erweitert werden muss, wirksam und sicher helfen.

Gelenkersatz an Knie, Schulter und Hüfte

Die Endoprothetik - der Gelenkersatz an Knie, Schulter und Hüfte - gehört zu unserer täglichen Routine. Wir sind im St.-Antonius-Hospital zertifiziertes Endoprothetikzentrum (EPZ). Patienten profitieren von optimierten und routinierten Abläufen: Wir bieten ein Höchstmaß Versorgungsqualität und Patientensicherheit. Das erlaubt uns auch bei schwerwiegenden und komplexen Fällen eine routinierte Versorgung.

Wechsel- und Revisionschirurgie

Ein Versorgungsschwerpunkt des Endoprothetikzentrums ist auch die Wechsel- und Revisionschirurgie von Kunstgelenken: Bei Prothesenlockerungen, ausgeprägten Knochendestruktionen, Infektion eines Kunstgelenkes, Luxationen, Inlayaufbrauch und anderen Abrieb- und Verschleißerscheinungen, bei periprothetischen Frakturen, Implantatversagen oder Unzufriedenheit mit dem Operationsergebnis stehen wir zur Versorgung und Beratung zur Verfügung.

Handchirurgie

Insbesondere, wenn bei Unfällen die Hand in Mitleidenschaft gezogen wird, leisten wir auf vielfältige Weise Hilfe – von der akuten Versorgung der Verletzung (z.B. Brüche) bis hin zur anspruchsvollen Rekonstruktion von Defekten. Dabei kommen auch mikrochirurgische Techniken zum Einsatz. Darüber hinaus gehören zur Handchirurgie auch der Ersatz von Hand- und Fingergelenken durch künstliche Gelenke.

Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

Wir betreuen erwachsene Patient*innen in allen Bereichen der Fuß- und Sprunggelenkchirurgie. Unfallbedingte Fuß- und Sprunggelenkverletzungen versorgen wir als Notfall. Um andere Fuß- und Sprunggelenkschäden wie chronische Gelenkschäden, Fehlstellungen und Instabilität kümmern wir uns hoch spezialisiert. Die arthroskopische Versorgung von Einklemmungen (Impingement), Gelenkschäden (lokale Knorpelschäden) oder arthroskopisch assistierte Gelenkversteifungen sind für uns Routineeingriffe.

Blick in den hochmodernen Schockraum des St.-Antonius-Hospitals.

SchwerpunkteDiagnostik und Therapie

Von der komplexen Wiederherstellungschirurgie nach Unfällen über das Einsetzen von Gelenkprothesen bis hin zur operativen Behandlung von Sportverletzungen reicht die Bandbreite der medizinischen Leistungen unserer Klinik. Hier die Übersicht im Detail.

Einblick

Wenn es knirscht und knackt

Unsere Gelenke können knacken, knirschen oder knarren. Gelenkgeräusche, wie viele Menschen sie kennen, sind meist harmlos. Manchmal aber auch Anzeichen einer Gelenkstörung oder Arthrose. …

Endoprothetik im Überblick

Ist am Kniegelenk ein Ersatz erforderlich, arbeiten wir beim Teil-Oberfächenersatz der verschlissenen Anteile des Kniegelenkes (sog. "Schlittenprothesen") und beim vollständigen Oberflächenersatz mit hochwertigen, in den Registerdaten führenden Implantaten. Um bestimmte Passungenauigkeiten oder eine unzureichende Wiederherstellung der Gelenkradien sicher zu vermeiden, bieten wir auch maßgefertigte Implantate an.

Das Hüftgelenk stellt besondere Anforderungen an eine passgenaue endoprothetische Versorgung. Es weist in Richtung des Gelenkes eine Krümmung nach hinten und eine leichte Drehung des Schenkelhalses nach vorne auf. Herkömmliche Standardimplantate können die natürlichen Bewegungsabläufe und die Gelenkgeometrie deshalb oft nicht vollständig nachbilden. Hier bietet die knochensparende, den Schenkelhals teilweise erhaltende Kurzschaftendoprothetik besondere Vorteile. Dieser Bereich der Hüftendoprothetik hat sich in den letzten zehn Jahren enorm entwickelt. Die Kurzschaftendoprothetik ist von einer Art minimal-invasiven "Lifestyle-OP" für viele Patienten zu einer echten Versorgungsoption geworden. Gerade in den letzten Jahren haben wir verstanden, wie viele Vorteile dies bietet. Die höhergelegene, physiologische Krafteinleitung ist dabei ein wesentlicher Faktor. Aufgrund dieser natürlicheren Krafteinleitung können wir den bei den Standardprothesen gerade im Langzeitverlauf häufig zu beobachtenden und häufig schmerzhaften proximalen Kochenabbau für die Kurzschäfte nicht mehr nachweisen. Letztlich zeigt sich ein viel gleichmäßigeres Einwachsen der Prothese mit einem deutlich besseren umgebenden Knochenstoffwechsel. Die Knochenqualität um das Kunstgelenk bleibt somit auch auf lange Sicht sicher erhalten. Unsere gerade publizierten Langzeitergebnisse über mehr als zehn Jahre und unsere Untersuchungen zum Knochenstoffwechsel konnten dies eindrucksvoll belegen.

Die Endoprothetik des Schultergelenkes hat sich dramatisch gewandelt. Wir wissen, dass wir Systeme brauchen, die eine wirklich millimetergenaue Rekonstruktion der Gelenkgeometrie erlauben.

Kniegelenk

Ist am Kniegelenk ein Ersatz erforderlich, arbeiten wir beim Teil-Oberfächenersatz der verschlissenen Anteile des Kniegelenkes (sog. "Schlittenprothesen") und beim vollständigen Oberflächenersatz mit hochwertigen, in den Registerdaten führenden Implantaten. Um bestimmte Passungenauigkeiten oder eine unzureichende Wiederherstellung der Gelenkradien sicher zu vermeiden, bieten wir auch maßgefertigte Implantate an.

Hüftgelenk

Das Hüftgelenk stellt besondere Anforderungen an eine passgenaue endoprothetische Versorgung. Es weist in Richtung des Gelenkes eine Krümmung nach hinten und eine leichte Drehung des Schenkelhalses nach vorne auf. Herkömmliche Standardimplantate können die natürlichen Bewegungsabläufe und die Gelenkgeometrie deshalb oft nicht vollständig nachbilden. Hier bietet die knochensparende, den Schenkelhals teilweise erhaltende Kurzschaftendoprothetik besondere Vorteile. Dieser Bereich der Hüftendoprothetik hat sich in den letzten zehn Jahren enorm entwickelt. Die Kurzschaftendoprothetik ist von einer Art minimal-invasiven "Lifestyle-OP" für viele Patienten zu einer echten Versorgungsoption geworden. Gerade in den letzten Jahren haben wir verstanden, wie viele Vorteile dies bietet. Die höhergelegene, physiologische Krafteinleitung ist dabei ein wesentlicher Faktor. Aufgrund dieser natürlicheren Krafteinleitung können wir den bei den Standardprothesen gerade im Langzeitverlauf häufig zu beobachtenden und häufig schmerzhaften proximalen Kochenabbau für die Kurzschäfte nicht mehr nachweisen. Letztlich zeigt sich ein viel gleichmäßigeres Einwachsen der Prothese mit einem deutlich besseren umgebenden Knochenstoffwechsel. Die Knochenqualität um das Kunstgelenk bleibt somit auch auf lange Sicht sicher erhalten. Unsere gerade publizierten Langzeitergebnisse über mehr als zehn Jahre und unsere Untersuchungen zum Knochenstoffwechsel konnten dies eindrucksvoll belegen.

Schultergelenk

Die Endoprothetik des Schultergelenkes hat sich dramatisch gewandelt. Wir wissen, dass wir Systeme brauchen, die eine wirklich millimetergenaue Rekonstruktion der Gelenkgeometrie erlauben.

Endoprothetik-Sprechstunde

Terminvereinbarung: 02821 490-1151

Dienstag: 12:00 – 15:00 Uhr
St.-Antonius-Hospital Kleve
Donnerstag: 12:00 – 15:00 Uhr
St.-Antonius-Hospital Kleve

Unser ärztliches Team

ChefarztProf. Dr. Sebastian Gehrmann

Leitender OberarztDr. Thomas Bertrams

Leitender Oberarzt Konstantin Deev

OberärztinDr. Anja Krüger

Oberarzt Christian Philipps

Oberarzt Osama Qattous

Oberarzt Laurens van der Plaat

Oberärztin Evelien Oosterhuis

Oberarzt Ramzi Zayyat

OberärztinDr. Veronica Pielen

Weiterbildungsbefugnisse

  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (72 Monate): Dr. Thomas Bertrams / Dr. Martin Theis
  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (24 Monate): Dr. Konstantin Deev
  • Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie (24 Monate, kommissarisch): Prof. Dr. Sebastian Gehrmann
  • Zusatzbezeichnung Handchirurgie (24 Monate): Prof. Dr. Sebastian Gehrmann, Dr. Veronica Pielen

Stand 19.01.2024

Aktuelle Nachrichten

Sekretariat St. Antonius-Hospital

Nicole Sinsbeck
E-Mail:  chirurgie.ahk@kkle.de
Telefon:  02821 490-1151
Fax:  02821 490-1080
Montag – Donnerstag: 07:00 – 15:30 Uhr
Freitag: 07:00 – 13:30 Uhr

Sekretariat Marienhospital

Ulrike de Jong
E-Mail:  Ulrike.de-Jong@kkle.de
Telefon:  02832 10-1201
Fax:  02832 10-1207
Montag – Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr