Arbeiten, wann Sie wollen! Das Versprechen klingt fast zu schön um wahr zu sein. Mit dem „Flex-Pool Pflege“ ermöglicht das Katholische Alten- und Pflegehilfenetzwerk am Niederrhein (KAN) Mitarbeiter*innen in der Pflege genau das.
Die Mitarbeiter*innen des „Flex Pools Pflege“ profitieren von größtmöglicher Flexibilität: Sie arbeiten so viel und wann sie möchten. Dabei können sie ihre Dienst- und Urlaubspläne selbst schreiben, wenn sie möchten für ein ganzes Jahr im Voraus.
Mindestens 8 Stunden pro Woche müssen es sein, eine Schicht dabei nicht kürzer als 4 Stunden. Wer morgens von 8 bis 12 Uhr arbeiten möchte, arbeitet von 8 bis 12 Uhr. Wer keine Nachtschichten machen möchte, macht keine Nachtschichten.
Die Mitarbeiter*innen des „Flex Pools Pflege“ dürfen selbst entscheiden, wann sie arbeiten. Der Arbeitgeber legt fest, wo sie dies tun. Dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden. In Einrichtungen, die Ausfälle kompensieren müssen.
Poolmitarbeiter*innen müssen belastbar sein und durch fachliche Kompetenz sowie Einsatzbereitschaft überzeugen. Sie sollten Freude an wechselnden Aufgabengebieten haben und sich rasch in neue Teams einfinden.
Ins kalte Wasser geschmissen werden sie dabei nicht: Eine mehrwöchige Einarbeitung in verschiedenen Bereich ist ein Eckpfeiler des Konzeptes, das den Stationen künftig verlässliche Dienstpläne und Besetzungen garantiert. Niemand muss mehr einspringen!
Ich kann wirklich arbeiten, wann und so lange ich will?
Ja! Die wöchentliche Arbeitszeit soll dabei zwischen 8 und 38,5 Stunden liegen. Die Vereinbarung individueller Dienstzeiten zwischen 4 und 7,7 Stunden ist möglich. Ein typischer Grund für verkürzte Dienstzeiten ist etwa die Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen.
Ich kann meinen Dienstplan wirklich selbst und ganz individuell gestalten?
Ja! Die Dienstplanung erfolgt im ersten Schritt frei durch die Mitarbeiter*innen des Flex-Pools. Die gesetzlichen Vorgaben müssen dabei natürlich berücksichtigt werden. Es gibt aber keine Vorgaben, wie viele Früh-, Spät- oder Nachtdienste zu besetzen sind. Folgender Rahmen ist vereinbart: Pro Monat muss ein Wochenende besetzt werden. Die Anzahl der zu besetzenden Feiertage bemisst sich anteilig nach dem Stundenumfang. Eine reine Nachtdiensttätigkeit ist möglich, dafür ist vorab eine ausreichende Einarbeitung im Tagdienst notwendig. Mit der Freigabe durch die Pflegedienstleitung ist der Dienstplan fertig. Die Poolmitarbeiter*innen können ihre Dienstplanung auf Wunsch für das ganze Jahr im Voraus erstellen.
Ich muss wirklich niemals einspringen?
Nein! Genau das ist eins der Ziele des Flex-Pools: Der Dienstplan ist hundertprozentig verlässlich. Sie müssen nie wieder einspringen, für den Dienst nie wieder private Termine umschmeißen.
Wann erfahre ich, wo ich eingesetzt werde?
Die Mitarbeiter*innen des „Flex Pools Pflege“ dürfen selbst entscheiden, wann sie arbeiten. Der Arbeitgeber legt fest, wo sie dies tun. Und zwar dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden. In Einrichtungen, die Ausfälle kompensieren müssen. Die Pflegedienstleitungen entscheiden freitags über die Einsatzorte in der kommenden Woche. Bei langfristigen Ausfällen ist es möglich und sinnvoll, Poolmitarbeiter*innen auch für mehrere Wochen einer Einrichtung fest zuzuteilen.
Werde ich als Mitarbeiter*in ins kalte Wasser geschmissen?
Nein! Alle Mitarbeiter*innen des „Flex-Pools Pflege“ werden im Tagdienst eingearbeitet. Die Länge der Einarbeitungszeit ist abhängig von den Vorerfahrungen.
Was ist, wenn ich merke, dass ich mehr oder weniger arbeiten möchte?
Dann ermöglichen wir das gerne. Wir passen Ihr Stundenkontingent jederzeit Ihren individuellen Wünschen an.
Wer kann sich für den Flex-Pool bewerben?
Bewerben können sich Mitarbeiter*innen mit folgenden Qualifikationen: Pflegefachmann/frau, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpflegeassistent*innen.
Und wenn ich im Rahmen der Tätigkeit im Flex-Pool meine „Traumeinrichtung“ finde…?
Dann freuen wir uns mit Ihnen und ermöglichen Ihnen gerne den Wechsel.
E-Mail: | joerg.matenaers@kkle.de |
Telefon: | 02823 976700 |
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